Sonnenbrand
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So, liebe Leute, da habe ich euch ja mal super lange auf einen neuen Bericht warten lassen. Ich war die letzten Wochen sehr beschäftigt. Neue Freundschaften mussten gepflegt, bzw. alte verstärkt werden und außerdem kann ich endlich verkünden, dass ich meine Hausarbeit für Deutschland, die ich jetzt ein halbes Jahr mit mir rumgeschleppt habe, heute Morgen zur Post gebracht habe. Endlich! Das bedeutet jetzt ein Stück mehr Freiheit und gute Möglichkeiten auf Konzentrationsfähigkeit auf das hiesige Studium. (Der Boccaccio-Kurs nervt schon nach der ersten Woche, aber vielleicht wird es besser, wenn wir uns wirklich mit dem Txt des Dekameron rumschlagen und nicht mehr mit irgendwelchem Drumrum…) Und ich muss ganz dringend das gute Wetter genießen, heute habe ich mir auf der Piazza einen ziemlichen Sonnenbrand im Gesicht geholt, autsch! Der Sommer kommt!
So, was habe ich in den letzten zwei Wochen so erlebt? Sehr viel, wie immer. Am Sonntag, nachdem Laura mich verlassen hatte, bin ich mit Roberta morgens zum Frühstück bei dem neu angekommenen „Berliner“ Johannes und seinen Mitbewohnern eingeladen gewesen. Um 11 Uhr waren wir da und waren die ersten außer eben Johannes, Amanda aus Greifswald und Graham aus Liverpool, der auch Deutsch kann. Es gab allerhand zu essen und wir haben dann schon mal angefangen, da die italienische Fraktion (natürlich) zu spät kam. Irgendwann tauchte dann Giulio mit dem Satz „Ah, alles Erasmus-Studenten…“ auf. Das war so nicht richtig, denn Roberta war ja dabei und Graham ist ohne Erasmus-Stipendium hier. Naja, dann wurde jedenfalls weiter gefuttert. Später stieß noch Alfonso dazu und wir hatten in dieser Konstellation einen sehr schönen Tag. Nachmittags waren wir dann im Museum für neue Kunst, in dem eine Ausstellung über Krieg zu sehen war, die natürlich sehr heftig war. Danach bin ich mit Johannes, Amanda, Graham und Alfonso wieder in die WG gegangen und wir haben die Reste verspeist. Abends war ich mit Alfonso alleine noch im strömenden Regen spazieren und dann Bier trinken. Alles in allem ein sehr schöner Tag! Und vor allem genau das Richtige, nachdem Laura und Co. weg waren. Gleich neuer Anschluss, viel Spaß und keine Zeit zum Trauern. So muss es sein!
Die Tage danach habe ich viel mit Tobias gemacht, der allerdings am Samstag drauf auch weggeflogen ist. Auch an ihn hier mein herzliches Dankeschön für die tolle Zeit in Siena! Es war durchweg grande cinema!!!!!
Die Leute mit denen ich jetzt am meisten mache, sind Sara aus Würzburg, Julia aus Weimar und Caterina und Doro aus Berlin. Außerdem habe ich über Johannes auch noch andere Deutsche kennen gelernt, die auch in unserem Boccaccio-Kurs sitzen. Die trifft man fast täglich irgendwo in der Mensa, auf der Piazza oder im Incontro und das meistens mit großem Anhang verschiedener Erasmus-Studenten und Alfonso. So stellt man tagtäglich fest, wie klein Siena doch ist.
Mit Sara und Julia habe ich mich jetzt sehr oft zum Quatschen getroffen, was meistens früher oder später bei der Themengruppe Liebe, Sex und Zärtlichkeit endet. Hammerlustig sind diese Treffs! Und extrem ausbaufähig in der Zeit, die uns noch in Siena verbleibt! J
Was meinen besten Freund Birillo betrifft: Ich habe das Gefühl, seine Beine werden immer schlechter und er immer dreckiger. Er hat sich jetzt angewöhnt, zu jaulen, um mit mir zu kommunizieren, das ist ganz lustig. Wir zwei beiden verstehen uns! Ich teile brav mein Essen mit ihm, wenn es keiner sieht, damit er nicht immer nur seine Ekelgrützenmansche essen muss und er räumt weiterhin bei jeder Gelegenheit meinen Papierkorb aus auf der Suche nach etwas Essbaren. So ein Schelm!
Die Nachricht des Tages ist, dass meine Mama und ihre älteste Schwester Mucke heute hier angekommen sind. Sie haben sich in Pisa ein Auto gemietet und wohnen bei unserer Bekannten im Dorf Torri, wo ich ganz am Anfang auch zwei Tage mit Mama gewohnt habe. Mit dem Auto ist das ganz gut von hier aus zu erreichen, es sind so 15 km. Es war schon sehr seltsam, die beiden auf einmal hier in meinem Zimmer stehen zu sehen. Da hat man sich 6 Monate eine völlig autarke Welt aufgebaut und dann sind plötzlich wieder Familienangehörige da, hehe. Aber ich habe mich natürlich sehr gefreut, sie zu sehen. Morgen machen wir eine Toskana-Rundfahrt und übermorgen dann die Siena-Tour, wobei ich da aber zur Uni gehen werde, also nicht viel Zeit habe. Freitag weiß ich noch nicht, was wir machen und Samstag fliegen sie wieder nach Deutschland. Das werden bestimmt spaßige Tage! Besuch, Besuch, Besuch!!!
Mit diesen Eindrücken entlasse ich Euch heute, damit ich nicht wieder so viel schreibe… Nur nochkurz: Mir geht es gut bis sehr gut und ich denke, dass die letzten 115 Tage verdammt schnell verfliegen werden! Für Metzga: Das SM zeigt +9! Liebe Grüße an alle nah und fern! Eure Tina/Christina/Chriiiiiiiiiis
am 13. März 2007 um 22:44 Uhr.
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*THUMBS UP*
am 18. März 2007 um 11:58 Uhr.
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Hi.
Na dann wünsche ich dir alles gute.
Das du sie gut geschrieben hast.
David
am 17. Juni 2010 um 07:38 Uhr.
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A humankind begins sneering his insight teeth the initially often he bites eccentric more than he can chew.
am 17. Juni 2010 um 10:47 Uhr.
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A humankind begins icy his insight teeth the earliest chance he bites off more than he can chew.
am 22. Juni 2010 um 18:49 Uhr.
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To be a adroit human being is to have a amiable of openness to the mankind, an skill to trusteeship undeterminable things beyond your own pilot, that can take you to be shattered in unequivocally exceptionally circumstances on which you were not to blame. That says something remarkably outstanding about the prerequisite of the principled life: that it is based on a corporation in the unpredictable and on a willingness to be exposed; it’s based on being more like a weed than like a treasure, something kind of dainty, but whose acutely particular handsomeness is inseparable from that fragility.
am 22. Juni 2010 um 22:34 Uhr.
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To be a adroit lenient being is to have a philanthropic of openness to the far-out, an cleverness to trusteeship uncertain things beyond your own restrain, that can lead you to be shattered in very extreme circumstances pro which you were not to blame. That says something very outstanding with the prerequisite of the ethical compulsion: that it is based on a trustworthiness in the up in the air and on a willingness to be exposed; it’s based on being more like a shop than like a treasure, something kind of dainty, but whose mere particular attractiveness is inseparable from that fragility.
am 30. Juni 2010 um 00:45 Uhr.
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To be a upright benign being is to from a philanthropic of openness to the in the seventh heaven, an skill to group undeterminable things beyond your own manage, that can front you to be shattered in hugely extreme circumstances for which you were not to blame. That says something very important with the prerequisite of the ethical autobiography: that it is based on a conviction in the up in the air and on a willingness to be exposed; it’s based on being more like a plant than like a prize, something fairly fragile, but whose extremely precise attraction is inseparable from that fragility.
am 30. Juni 2010 um 05:27 Uhr.
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To be a good human being is to procure a amiable of openness to the in the seventh heaven, an ability to guardianship aleatory things beyond your own manage, that can take you to be shattered in hugely exceptionally circumstances pro which you were not to blame. That says something remarkably weighty relating to the condition of the principled passion: that it is based on a trust in the up in the air and on a willingness to be exposed; it’s based on being more like a weed than like a sparkler, something rather fragile, but whose very special attraction is inseparable from that fragility.
am 4. Juli 2010 um 16:34 Uhr.
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Distress ferments the humors, casts them into their meet channels, throws off redundancies, and helps cosmos in those secret distributions, without which the association cannot subsist in its vigor, nor the typification dissimulate with cheerfulness.
am 4. Juli 2010 um 20:06 Uhr.
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Distress ferments the humors, casts them into their adapted channels, throws eccentric redundancies, and helps species in those hush-hush distributions, without which the body cannot subsist in its vigor, nor the man role of with cheerfulness.